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Nicole Martín Medina

Gestora Cultural – Abogada/MBA

Numerisches Handwerkszeug für gemeinnützige Organisationen und Projekte

La utilidad de las herramientas de análisis económico-financiero, análisis de balances y ratios, informes financieros, controlling, compliance y otros pertrechos numéricos para entidades y proyectos sin ánimo de lucro

 

 

Der Wert von wirtschaftlichen und finanziellen Analyseinstrumenten, Bilanz- und Kennzahlenanalyse, Finanzberichterstattung, Controlling, Risikomanagement und Finanzberichterstattung, Controlling, Risikomanagement und anderes numerisches Rüstzeug für gemeinnützige Organisationen und Projekte

 

 

Aber wie kann man überhaupt an ihrem Wert zweifeln?

 

2023 führte Linkedin eine neue Kommunikationsmöglichkeit für seine Mitglieder ein: kollaborative Artikel[1]. Dabei handelt es sich um kurze Artikel, die in 5 oder 6 Blöcke unterteilt sind und von künstlicher Intelligenz geschrieben und gesteuert werden. Das System lädt Mitglieder des sozialen Netzwerks, die aufgrund ihres Profils und ihrer Veröffentlichungen Experten sind oder sich für ein bestimmtes Thema interessieren, dazu ein, in eine Debatte einzutreten, andere Experten zu treffen und ihre Kommentare beizusteuern, um ihre Netzwerke zu erweitern.

Damit ist Ihnen sicher nunmehr klar: Ich erhielt eine solche Einladung zur Teilnahme an einer Veröffentlichung zum Thema dieses Artikels.

Die Frage lautete: „Was können Instrumente der Finanzanalyse den gemeinnützigen Organisationen bringen?“ Einfach so, ohne irgendetwas anderes[2]. Wenn ich nicht wüsste, dass es sich um eine Frage handelte, wie sie tatsächlich in der Branche gestellt werden (nicht nur in dem Artikel in einem sozialen Netzwerk), würde ich denken, dass die künstliche Intelligenz doch noch nicht so schlau ist, wie sie zu sein behauptet.

Ich fühlte mich also angestoßen, diese für mich etwas seltsame Frage in meinem Blog zu klären. Seltsam, weil:

Erstens sind die Instrumente der Transparenz und der Unternehmensanalyse nicht nur finanzieller, sondern auch wirtschaftlicher Natur. Mit anderen Worten, die Frage ist merkwürdig unvollständig – unbeschadet anderer Instrumente wie Controlling, Risikomanagement usw., die in einer so allgemeinen Frage ebenfalls hätten erwähnt werden können. Vor allem wage ich zu behaupten, dass wirtschaftliche Analyseinstrumente für ein Unternehmen im Kultursektor von größerer Bedeutung sind als finanzielle. Vielleicht sollte die Frage nur auf einen Teil des Themas abzielen. Das ist möglich, aber dann finde ich die Kommentare und Antworten der sogenannten Experten noch merkwürdiger als die Fragestellung selbst.

Zweitens verstehe ich die Frage nicht, es sei denn aus der Sicht von jemandem, der den Begriff „Non-Profit“ missversteht.

Diejenigen von uns, die aus dem juristisch-wirtschaftlichen Bereich kommen, können sich ein Unternehmen im weitesten Sinne des Wortes nicht ohne den Einsatz all dieser Instrumente der Unternehmensplanung und -kontrolle vorstellen. Da wir wissen, dass sich die Rechtspersönlichkeit einer Organisation nur auf die geltenden Vorschriften auswirkt, verstehen wir, dass auch Museen, Theater, Auditorien, Orchester, Produktionsgesellschaften und dergleichen letztlich Unternehmen sind, unabhängig davon, ob sie als Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder als Handelsgesellschaft, als Stiftung, Verein, Genossenschaft oder mit einer anderen in den verschiedenen Rechtssystemen vorgesehenen Rechtspersönlichkeit gegründet wurden.

Das große Problem besteht nun darin, dass, da das Gesetz einige dieser Einrichtungen oder Organisationen als „gewinnorientiert“ (auf Englisch for-profit, auf Spanisch con ánimo de lucro) und andere als „nicht gewinnorientiert“ (auf English non-profit, auf Spanisch sin ánimo de lucro) bezeichnet, eine große Anzahl von Menschen zu glauben scheint, dass diejenigen, die nicht gewinnorientiert sind, keine Unternehmen sind; dass sie keine sekundären Verantwortlichkeiten ihrer Gründer, Partner oder wie auch immer sie heißen, hervorbringen; und dass sie diese numerischen Instrumente nicht benötigen und daher auch nicht diese Instrumente der Unternehmensplanung und -kontrolle.

Simpel ausgedrückt, die, die Geld verdienen wollen, um einen Gewinn zu erzielen, sind Unternehmen und die anderen sind … nun, hier weiß ich nicht, was sie sind, denn sie sind auch Unternehmen oder sollten zumindest so verwaltet und geführt werden, als ob sie es wären. Punktum.

Die Leute missverstehen den Begriff „nicht gewinnorientiert“ (Anm: im Deutschen wird mehr der Begriff gemeinnützig verwendet und der ist weniger anfällig im gerade genannten Sinne missverstanden zu werden als die englischen und spanischen Ausdrücke). Sehr sogar. Sie verstehen ihn zu wörtlich.

Nebenbei bemerkt: Seltsamerweise ist dieselbe Gesellschaft auch in der Lage, sprachlich zu sagen, dass ein Selbstständiger, der allein in seinem Zimmerchen arbeitet, ein Unternehmen hat. Oops!!!! Ein Selbstständiger ist kein Unternehmen. Er ist, wenn überhaupt, ein Einzelunternehmer.

Es wäre doch so einfach, das ganze einmal nachzuschlagen. Nein, nicht in der RAE (Anm. Real Academia Española = Königliche Akademie der Spanischen Sprache, sozusagen der spanische Duden), sondern im Gesetz, oder zumindest in einem juristischen Wörterbuch (ich gebe zu, dass Gesetze für diejenigen, die nicht gewohnt sind, sie zu lesen, verwirrend sein können).

Schauen wir uns die Definitionen etwas näher an:

Gemeinnützige (nicht gewinnorientierte) Einrichtungen:

Ihr Zweck ist es, alle ihre Ressourcen ohne Kosten für ihre sozialen Zwecke zu investieren. Dies ist gesetzlich festgelegt.

Für Vereine bestimmt das Vereinsgesetz in Art. 1 – 2:

Das Vereinsrecht unterliegt im Allgemeinen den Bestimmungen dieses Organgesetzes, in dessen Anwendungsbereich alle Vereinigungen fallen, die nicht auf Gewinn ausgerichtet sind und nicht dem besonderen Vereinsrecht unterliegen[3]

Konkret heißt es im Gesetz über Vereinigungen (Kanarische Inseln), Art. 2 – 2, dass:

Ein Verein gilt als gemeinnützig, auch wenn er eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt, wenn die Früchte dieser Tätigkeit ausschließlich zur Erfüllung der in seiner Satzung festgelegten gemeinsamen Zwecke von allgemeinem, gegenseitigem oder sektoriellem Interesse bestimmt sind[4]

Für Stiftungen finden wir im Stiftungsgesetz, in seinem Art. 3 – 3:

Unter keinen Umständen dürfen Stiftungen mit dem Hauptzweck errichtet werden, ihre Leistungen dem Stifter oder den Treuhändern, ihren Ehegatten oder Personen, die durch eine analoge Beziehung der Affektivität verbunden sind, oder ihren Verwandten bis zum vierten Grad einschließlich, sowie singulären juristischen Personen, die keine Zwecke von allgemeinem Interesse verfolgen, zukommen zu lassen[5]

Wenn wir schon dabei sind, sollten wir uns auch ansehen, was unter dem Begriff „Unternehmen“ zu verstehen ist.

 

Unternehmen: Es gibt keine Definition des Wortes „Unternehmen“ im spanischen Handelsgesetzbuch, da der Begriff als solcher rechtlich nicht anerkannt ist.

In der Literatur gibt es aber mehrere Definitionen. Meine wäre die folgende: Ein Unternehmen ist, in der Regel, eine organisatorische Einheit, ein komplexes System, bestehend aus einer Rechtspersönlichkeit, einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer Handelsgesellschaft – es kann sich aber auch um einen Verein oder eine Stiftung handeln -, die bestimmte Tätigkeiten mit oder ohne Gewinnerzielungsabsicht ausübt, die meist auf Dauer angelegt sind, zusammen mit dem Stammkapital, den Aktiva und Passiva, den Menschen und den dahinter stehenden Prozessen.

Das spanische Handelsgesetzbuch kennt jedoch den Begriff „Unternehmer“ – sowohl den Einzelunternehmer als auch die verschiedenen Handelsgesellschaften. Daran geknüpft ist die Pflicht zur Rechnungslegung und Buchführung.

Die jeweils geltenden Vorschriften (Gesetze und Verordnungen) legen genau fest, wie die Bücher und Konten zu führen sind und welche Analyse- und Transparenzinstrumente für jede Art von Unternehmen vorgeschrieben sind. Das Basisgesetz ist in der Regel das Handelsgesetzbuch, in dem die Buchführung von Unternehmern bereits erwähnt wird, aber auch die spezifischen nationalen und regionalen Rechtsvorschriften für jede Handels- oder Zivilgesellschaft, jeden Verein, jede Stiftung usw. müssen berücksichtigt werden.

 

Zusammengefasst: Gemeinnützigkeit bzw. nicht gewinnorientiert sein, schließt nicht aus, dass Geld und Gewinn gemacht werden. Es erfordert nur, dass der erzielte Gewinn in den sozialen Zweck reinvestiert wird.

Daher vertrete ich den Standpunkt, dass das Wissen, das im privaten Sektor zu Gewinn führt, auf Einrichtungen, Organisationen oder Unternehmen im tertiären Sektor auch angewendet werden kann und sollte. In einer Non-Profit-Organisation werden am Ende lediglich keine Dividenden ausgeschüttet.

Wenn wir denn in unserem Verein Gewinne erwirtschaften (um ein Beispiel zu nennen), werden wir im nächsten Jahr vielleicht eine Ausstellung oder ein Konzert mehr organisieren können. Vielleicht wird dadurch auch die nötige Liquidität geschaffen, um einige der Aktiva zu erneuern (Instrumente, Noten oder schlicht die Klimaanlage) oder um die Fundraising- und Publikumsentwicklungsaktivitäten zu erweitern. Letztere wiederum können im zweiten, dritten oder vierten Jahr – hoffentlich – zu noch besseren Ergebnissen führen.

Dies ist zumindest der Grundgedanke, den wir im Auge behalten sollten, anstatt uns ständig über fehlende Sponsoren, Kürzungen der öffentlichen Zuschüsse zu beklagen oder den Nutzen von etwas anzuzweifeln, das für den gesamten übrigen wirtschaftlichen Markt nützlich ist.

Vor diesem Hintergrund bleibt zu klären, welche der zahlreichen numerischen Analyseinstrumente gesetzlich vorgeschrieben sind, und die Frage zu beantworten: Was ist, wenn in einem Fall wie dem der gemeinnützigen Organisationen nicht alle Instrumente vorgeschrieben sind? Dies ist in der Tat der Fall. Nicht alle sind vorgeschrieben. Zumindest die, die wir nicht verwenden. Machen wir uns das Leben nicht unnötig schwer, NEIN!!!

Ganz einfach, wenn wir nicht in den Bankrott gehen wollen, sollten wir diese Instrumente mit gesundem Menschenverstand anwenden. Ja, ja, auch im Non-Profit-Sektor gibt es eine Verantwortung von Partnern, Förderern, Gründern, Verwaltern, etc. Vergessen Sie das nicht.

Das rechtliche Gebot ergibt sich aus der Tatsache, dass der kommerzielle und freie Handel Grundvoraussetzungen in Bezug auf Information und Vertrauen erfordert. Mit dem Wachstum der Unternehmen steigen auch die Risiken. Das Gesetz garantiert eine grundlegende Transparenz für alle natürlichen und juristischen Personen, die auf dem Markt tätig sind. Daher verpflichtet es die Unternehmen zur ordnungsgemäßen Buchführung, zur Führung bestimmter Bücher, zur Erstellung von Jahresabschlüssen mit Bilanzen usw. Die Unternehmen mit den meisten Dokumentationspflichten sind wahrscheinlich die börsennotierten Unternehmen.

Wenn wir nicht verpflichtet sind, ein normales (aber vereinfachtes) Buchhaltungs- oder Controllingsystem einzurichten, bedeutet dies jedoch nicht, dass wir es nicht verwenden dürfen. Wenn wir nicht verpflichtet sind, eine umfassende Bilanzanalyse durchzuführen – oft unterliegen wir nicht einmal der Verpflichtung, eine Jahresbilanz zu erstellen – bedeutet dies nicht, dass wir sie nicht verwenden dürfen.

Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften werden mir verzeihen, wenn ich so vereinfacht spreche, aber Sie werden wissen, dass ich nicht für Sie schreibe. Sie brauchen meine Artikel sowieso nicht, und Sie kennen das Thema wahrscheinlich besser als ich. Ich schreibe immer für den Leser, der keine Vorkenntnisse hat, und ich empfinde alles, was ich hier bisher gesagt habe, immer noch als zu komplex. 

Fassen wir also all dies in symbolischen Bildern zusammen, um besser zu verstehen, was ich sagen will.

Nicole Martín Medina - Numerisches Handwerkszeug für gemeinnützige Organisationen und Projekte
Bild von Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay
BILD 1: Der kurzsichtige Pilot

Wenn wir unsere numerischen Analysehilfsmittel nicht verwenden würden, wäre das so, als würde man einen kurzsichtigen – oder direkt blinden – Menschen in ein Cockpit eines Flugzeugs mit 350 Passagieren an Bord setzen. Wird es damit klarer?

Mit anderen Worten: Ich kann mir keine zielgerichtete Organisationseinheit, kein langfristiges Projekt und kein Unternehmen ohne mindestens eine seiner Größe und seinem Produktionsvolumen angepasste Anwendung dieser Transparenz- und Analysewerkzeuge vorstellen.

Und nein, der Autopilot ist für mich nicht akzeptabel.

BILD 2: Ohne Atmung, kein Leben

Mal sehen, ob es hiermit noch deutlicher wird.

Mit dieser blinden Art, unsere Angelegenheiten zu regeln, haben wir ein Verfallsdatum. Man könnte sagen wir strangulieren uns selbst. Wir nehmen uns die Luft, die wir zum Atmen brauchen. Wir werden auf Dauer nicht überlebensfähig sein, wenn wir unser Kulturunternehmen mit dem Duden unter dem Arm führen und nicht mit dem Gesetz. Übrigens ist auch der spanische Generalabrechnungsplan[6]  eine Rechtsnorm (genauer gesagt ein königlicher Erlass). Schließlich lässt sich alles auf ein Gesetz zusammenfassen. Auch die Wirtschaft. Es tut mir leid, dass ich Sie daran erinnern muss. Ach ja, aber wir vergessen auch nicht den gesunden Menschenverstand.

Nicole Martín Medina - Numerisches Handwerkszeug für gemeinnützige Organisationen und Projekte
Bild von Raquel Candia auf Pixabay

Da frage ich mich: Wie sollten wir denn Entscheidungen für unser Orchester oder Theater treffen – sowohl im Tagesgeschäft als auch strategisch -, wenn wir nicht einmal wissen, woher unser Geld kommt? Oder, was noch wichtiger ist, wo unser Geld verfließt – denn vergessen wir nicht: Wir gehören zu einem Sektor, in dem normalerweise mehr Geld ausgegeben wird, als hereinkommt! Umso mehr Grund, dies zu tun.

Also fassen wir zusammen: Was können wirtschaftlich-finanzielle und andere Instrumente einem Non-Profit-Unternehmen bringen?

 

Sie garantieren ihre Langlebigkeit und geben ihr die Luft zum Atmen.
So einfach ist das.

Meiner bescheidenen Meinung nach braucht es keine weiteren Gründe. Es ist der ultimative Grund.

Kommen wir nun zum Abschlusstest dieser Lektion:

Meine Leser werden mir jetzt sicher sagen können (so hoffe ich), warum so viele Unternehmen des tertiären Sektors immer wieder finanziell in Schwierigkeiten sind und kurz vor dem Sterben stehen.

Richtig, sie sind kurzatmig. RICHTIG! Alles klar.

Ihnen fehlt ein Management, das weiß, wie man ein Controlling-System sowie ein Risiko- und Compliance-Management-System[7] (jenseits von Buchhaltung etc.) aufbaut, um das Flugzeug mit der richtigen Brille zu fliegen bzw. unserem Projekt Luft zum Leben (sprich Nachhaltigkeit[8]

Die Instrumente und Werkzeuge der Analyse, Kontrolle und Transparenz gehen Hand in Hand. Sie sind miteinander verknüpft und aufeinander bezogen. Sie sind eigenständig und gleichzeitig miteinander verbunden. Um ein wahrheitsgetreues Bild unseres Projekts (Unternehmens) zu erhalten, brauche ich sie alle in irgendeiner Weise (natürlich angepasst an den spezifischen Fall). Sei es, dass es das Gesetz vorschreibt oder dies mir mein gesunder Menschenverstand des effizienten Kulturmanagers sagt!

 

Nicole Martín Medina

Las Palmas de Gran Canaria

Juni 2024

(Original auf Spanisch, verfasst nach spanischer Gesetzsgrundlage, Übersetzung Deepl, Revision NMM)
 
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Fussnoten 

[1] Siehe: https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a1453033/artigos-colaborativos?lang=es-ES

[2] Bitte verzeihen Sie mir, dass ich den Link nicht gespeichert habe, um ihn leichter zugänglich zu machen. Ich habe zum ersten Mal teilgenommen und ich war bislang nicht mit dem neuen Tool vertraut, noch hatte ich zu diesem Zeitpunkt vor, zu diesem Thema zu veröffentlichen. Wenn ich jetzt nach der Referenz für diesen Artikel suche, kann ich sie schlicht nicht wiederfinden.

[3] Spanisches Organisches Vereinsgesetz: https://www.boe.es/buscar/pdf/2002/BOE-A-2002-5852-consolidado.pdf5

[4] Vereinsgesetz (Kanarische Inseln): https://www.boe.es/buscar/pdf/2003/BOE-A-2003-6500-consolidado.pdf

[5] Gesetz über Stiftungen (national): https://www.boe.es/buscar/pdf/2002/BOE-A-2002-25180-consolidado.pdf

https://www.boe.es/buscar/pdf/1998/BOE-A-1998-10523-consolidado.pdf

[6] Allgemeiner Buchhaltungsplan: https://www.boe.es/buscar/pdf/2007/BOE-A-2007-19884-consolidado.pdf

[7] Ich werde bald ausführlicher über diese Themen hier im Blog schreiben.

[8] Zum Thema Controlling habe ich eine Serie von drei Artikeln veröffentlicht. Siehe:

https://nicolemartinmedina.com/10-razones-controlling-en-orquestas/

https://nicolemartinmedina.com/los-instrumentos-del-controlling-2/

https://nicolemartinmedina.com/controlling-3/

 
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Bibliographie:

Für deutschsprachige Leserinnen und Leser empfehle ich die folgenden beiden Publikationen:

  • Controlling mit Blick des Musikers – Job & Karriere CJ 3/2017 – Interview von Wolf von Rechenberg mit Beat Fehlmann, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz.

CJ_Interview_Blick-des-Musikers

  • Compliance & Governance – Kultur weiterdenken – KMC – Das Magazin von Kultur Management Network – Nr. 176 | Januar/Februar 2024

Compliance and Governance en empresas culturales

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